Leiterinnenwechsel im Therapiezentrum Bremen-Buntentor

von Wiebke Aljets und Angela Wölbern

Sophia Kück übergibt die Leitung des Autismus-Therapiezentrums Bemen-Buntentor an Wiebke Aljets und Angela Wölbern. In den acht Jahren ihrer Leitungstätigkeit hat Frau Kück das Team Buntentor zu dem gemacht, was es ist: Ein multiprofessionelles, engagiertes, kreatives und buntes Team, das gut harmoniert. Frau Kück gibt die Leitung des Therapiezentrums auf eigenen Wunsch ab, da der Verein Autismus Bremen e. V. ihr es ermöglicht, neue Aufgabenfelder (wie z. B. den Ausbau des Berufsbereichs) umzusetzen. Zu unserer großen Freude bleibt Frau Kück uns, dem Team Buntentor, zudem an zwei Tagen in der Woche mit ihren gesamten Kompetenzen und Erfahrungen als therapeutische Fachkraft erhalten. Seit Februar 2021 gestalten wir die Übernahme der Leitungsaufgaben und freuen uns sehr, diese von einer so erfahrenen und gut organisierten Kollegin zu übernehmen. Der Übergang gestaltet sich reibungslos durch die Unterstützung und den Rückhalt des gesamten Teams in dieser Umbruchszeit.

Wir stellen uns kurz vor:
Ich bin Wiebke Aljets, seit elf Jahren als therapeutische Fachkraft im Bereich der Autismustherapie tätig und seit 2015 im Autismus-Therapiezentrum Bremen-Buntentor angestellt. Im Erstberuf bin ich Ergotherapeutin und hab im Anschluss daran Sozialpädagogik studiert. In den vergangenen Jahren habe ich mich schwerpunktmäßig im Bereich der Kommunikation, der Sprachentwicklung und des Spracherwerbs sowie der systemisch lösungsorientierten Beratung fortgebildet. Seit Dezember 2017 bin ich Mutter von inzwischen dreijährigen Zwillingen.

Ich bin Angela Wölbern, seit vier Jahre als therapeutische Fachkraft in der Autismustherapie am Standort Buntentor tätig. Ich bin ausgebildete Erzieherin, Sozialpädagogin sowie Systemische Familienberaterin. Außerdem bin ich Mutter eines 19-jährigen Sohnes und einer 16-jährigen Tochter. In fast 20 Jahren als stellvertretende Einrichtungsleitung in einem Wohnheim für geistig behinderte Kinder und Jugendliche, dem Kaisenstift in Bremen, habe ich sehr viel Erfahrung – auch mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung – sammeln können.

Wir freuen uns darauf, die neuen Aufgaben gemeinsam anzugehen.